Gamer vermehrt Ziel von Cyberkriminellen

Hacker at work

Wie sich Gamer vor Cyberattacken schützen können

Zocken, Gamen, Daddeln: Damit der Spaß nicht zum Frust wird, sollten Gamer sowohl beim Kauf als auch bei der Nutzung immer auch die Sicherheit im Blick behalten. Nicht erst seit gestern versuchen kriminelle Schadsoftware auf die Computer von Gamern zu schleusen und lassen sich dazu einiges einfallen. Wer unbedacht an das Zocken geht, kann daher schnell eine böse Überraschung erleben. Was sollte also beachtet werden und wie kann man sich effektiv schützen?

Games werden weniger oft physisch gekauft

Die Zeiten, in denen Games vornehmlich noch im Laden gekauft wurden sind längst vorbei, zunehmend mehr Gamer laden sich ihre Games direkt über Onlineplattformen wie Steam. Doch was seit Zeiten von Tauschbörsen ein großes Problem für viele Gaming-Fans darstellt, ist heute keinesfalls ausgemerzt: Malware in Form von Viren, Trojanern oder anderen Schädlingen stellen für jeden der Daten aus dem Internet herunterlädt ein potenzielles Risiko dar. Das Risiko lauert an vielen Stellen und generell sollte man Spiele, Erweiterungen, Patches und Updates immer nur auf den offiziellen Herstellerseiten herunterladen. Besonders gerne werden etwa Cracks oder Mods mit Malware verseucht.
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