Wie mit E-Sport Geld verdient wird

How to monetize esport

Seit einigen Jahren erfreut sich der E-Sport immer größerer Beliebtheit bei Zuschauern und Bedeutung für die Wirtschaft. Es muss aber jedem, der es vor hat, ernsthaft mit Gaming Geld zu verdienen, klar sein, dass es einiges an zeitaufwändigem Training kostet, um irgendwann einmal wirklich in einer der höheren Liegen spielen zu können, in denen es im Rahmen von Turnieren möglich ist, viel Geld zu gewinnen.

Das Spielen, was zu Anfang noch ein entspanntes Hobby war, kann so schnell zum stressigen Fulltime-Job werden. Allerdings lässt sich auch durch bestimmte E-Sports bei ausgewählten Turnieren Geld durch Wetten verdienen. So kann man weiterhin das Spielen als Hobby betrachten und durch kluge Wetteinsätze noch ein wenig Geld dazuverdienen.
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Immer mehr Profisportclubs stellen auch eSport Teams

FIFA 19 Neymar Jr.

eSport erlangt langsam Bedeutung bei Profisportclubs

Immer mehr Profisportclubs wie z.B. Schalke 04, Hertha BSC, RB Leipzig und Co entdecken das Potential des eSport und haben eigene Abteilungen für den eSport gestellt. Bei den benannten und bekannten Bundesligaclubs handelt es sich hier primär um EA’s FIFA Soccer. ESport-Wettbewerbe ziehen immer mehr Publikum an uns selbst deutsche Fernsehsender übertragen jetzt schon eSport Events. Veranstaltungen wie die Virtuelle Bundesliga zeigen, dass das Thema sich großer Beliebtheit und auch Medienwirksamkeit erfreut.

Die Seite läuft seit einiger Zeit direkt unter der Bundesliga-Seite als Subdomain unter https://virtual.bundesliga.com/club-championship . Unverständlich das hier der DOSB ein Statement erst vor kurzem abgegeben hat, der eSport nicht als Sport ansieht, sonder das ganze „nur“ mit eGaming betiteln möchte (Quelle: https://www.dosb.de/ueber-uns/esport/).
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Für 8 Millionen: Schalke 04 spielt League of Legends

Die Zukunft liegt im eSport.

Was für viele in der Szene unabdingbar klar ist, dringt langsam auch zu all jenen durch, die sich nicht von Beginn an mit dem elektronischen Sport beschäftigt haben. Auffällige Namen helfen bei der weiteren Ausbreitung in der Gesellschaft weiter, sodass der FC Schalke 04, ansonsten bekannt als Fußball-Bundesliga-Klub, eine nicht unbedeutende Rolle einnimmt. Für 8 Millionen Euro kauft sich S04 ein, um weiter in der höchsten europäischen League of Legends Liga zu spielen.

Eines von zehn Elite-Teams

Quelle: G2 Esports via Twitter


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ESports – Das Millionengeschäft mit dem professionellen Computerspielen

Gamer Fifa16 playingWenn namhafte europäische Fußballklubs wie Paris Saint-Germain, Manchester City, Ajax Amsterdam oder ebenso deutsche Vereine wie der VfL Wolfsburg oder Schalke 04 nicht nur Weltklassefußballer, sondern auch professionelle eSports-Gamer unter Vertrag nehmen, dann weiß man, dass dort auf alle Fälle auch lukrative Geschäftsmodelle dahinterstecken müssen.

Dass sich mit eSports richtig gutes Geld verdienen lässt und schon lange kein Nischendasein mehr fristet, wissen mittlerweile nicht nur Gamer oder Gaminginsider. Auch viele der großen europäischen Fußballklubs haben das enorme Potenzial hinter eSports erkannt und nutzen dies, um ihren Vereinsnamen noch populärer zu machen. Wolfsburg hat 2015 seine ersten FIFA-Profis unter Vertrag genommen, Manchester City ab 2016. Sie alle haben erkannt, dass eSports auf dem Vormarsch ist und immer beliebter wird – und dass sich hier viel Geld machen lässt. Deswegen werden so wie im echten Fußball auch hier die besten Spieler verpflichtet und sehr gut entlohnt.

Steigender Marktwert und lukrative Preisgelder

Dabei ist Fußball im Vergleich zu den anderen Gaming-Bereichen noch relativ klein, zumindest, was die Preisgelder betrifft. Wenn man sich zum Beispiel die wichtigste Meisterschaft in Dota 2 ansieht, so kann sich der Sieger dort ein unglaubliches Preisgeld in der Höhe von rund 7 Millionen Euro schnappen – FIFA dagegen bringt einem „nur“ an die 22.000 Euro ein.

Analysen zeigen, dass der Marktwert von eSports spätestens 2018 die Eine-Milliarde-Dollar-Grenze überschreiten wird. Manche Finanzexperten sehen diese Branche zwar nicht so rasant schnell wachsen, erkennen aber ebenfalls das enorme Potenzial dahinter und sagen ihr eine rosige Zukunft voraus.
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E-Sport: Aus der Nische zum Massenphänomen

Gamepads

Was bis vor ein paar Jahren noch als Community für Nerds belächelt wurde, ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

E-Sport, also das virtuelle Austragen von Wettkämpfen in Spielen wie League of Legends, Starcraft oder der Fifa E-Sport Reihe begeistern längst Millionen Menschen rund um den Globus. Die Topspieler kassieren Millionenbeträge und haben regelrechte Fanscharen. Zudem begeistern sich auch mehr und mehr Menschen, die selber nicht spielen, für das Phänomen E-Sport und besuchen zu Tausenden Hallen, in denen die internationalen Wettkämpfe ausgetragen werden.

Auf dem Weg zum Millionengeschäft

E-Sport setzt sich weltweit immer mehr durch, geschätzt gibt es insgesamt etwa 300 Millionen E-Sport Fans. Neben den ursprünglichen Live-Übertragungen im Internet auf Plattformen wie YouTube und Co., werden Austragungen zunehmend auch im TV gezeigt, Sender wie Sky oder Sport1 sprechen damit ein breites Zielpublikum an.

Insbesondere in Deutschland ist die Entwicklung rasant und auf bestem Wege ein Millionengeschäft zu werden, wie die letzte gamescom in Köln zeigt. Nicht unerheblich daran beteiligt dürfte der in Berlin lebende gebürtige Iraner Kuro Salehi Takhasomi sein. Er ist der erfolgreichste Athlet der E-Sport Geschichte. Neben den eigentlichen Umsätzen im Spielemarkt und der Vermarktung der Events, welche nimmt die Branche auch automatisch in anderen Bereichen Einfluss.
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