Mit aktuellen Slot Races mehr Spaß haben

RouletteUnterhaltungsspiele gehören schon lange zum gesellschaftlichen Entertainment dazu

Jedoch haben sich Onlinespiele – etwa die beliebten Slot Games – vor allem mit dem technischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte schnellstens weiterentwickelt. Speziell Slot Races erfreuen in ihrer modernen Form immer mehr Spieler und genießen stets zunehmende Popularität. Über welche weiteren aktuellen Onlinegaming-Trends man sich bewusst sein sollte und wieso gerade Slot Races so beliebt sind, wird folgend erläutert.

Online-Spiele sind sportlich

Das Gaming hat sich dank des breiteren Onlineangebots von seiner Außenseiterposition ins Rampenlicht der Spieleindustrie vorgearbeitet. So feiern heute Tausende von Fans ihre Lieblingsteams auf den spektakulären eSport-Evens – etwa bei der ESL (Electronic Sports League). Auf den großen Leinwänden werden ebenso  Dota 2 und League of Legends gezockt, auf diese können nun sogar Wetten abgeschlossen werden. Wetten und Sport war zuvor im „landbasierten“ Sport möglich gewesen. Der Sport bewegt sich also immer mehr in Richtung Internet, was auch Rennen – Races – den Eingang in die Onlinewelt der Slot vereinfachte. Heute jedoch bietet das Internet ein derart breigefächertes Angebot an Slotspielen, dass Automaten zu tatsächlich jedem Genre und Thema zur Verfügung stehen. Es ist kein Wunder, dass auch sportliche Motive, wie das Racing, hier ins Spiel kommen.
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Origen als große Überraschungsmannschaft – können sie die Spring LEC 2019 gewinnen?

Namensänderung der Legends Championship Series (EU LCS)

‚Europe Will Host League of Legends 2015 World Championships‘ – Flickr via BagoGames (CC BY 2.0)

League of Legends Fans mögen es schon gehört haben – die European League of Legends Championship Series (EU LCS) wurde dieses Jahr in League of Legends European Championship (LEC) umbenannt. Diese Umbenennung ist dabei Teil einer Neustrukturierung des Franchise durch Riot Games und soll dabei auf dem Erfolg des amerikanischen Ligamodells aufbauen, wie die Gamestar berichtet hatte. Obwohl es sich im Grunde um ein Rebranding handelt, hatte dies auch Auswirkungen auf die Clans. So werden die Teams ab sofort in einem Auswahlverfahren ausgesucht und müssen keinerlei Relegationen oder vorherige Wettkämpfe absolvieren. Aus dem Grunde gab es einige neue Mannschaften, die in der aktuellen LEC spielen. Wer hat dabei die besten Aussichten auf einen Sieg?

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ESL-Meisterschaft 2018: Titel an Cihan (FIFA 18) sowie EURONIC Gaming (LoL)

esl-meisterschaftLetztes Wochenende kam es in Düsseldorf zu den Entscheidungspartien in den diesjährigen ESL-Frühlingsmeisterschaften, bei denen sich der Leipzig-Profi-Zocker Cihan in FIFA 18 sowie EURONIC Gaming bei League of Legends (nach wahrem Traumfinale) die Titel sichern konnten.

Über mehrere Wochen lang sind die besten deutschen Spieler als auch Teams gegeneinander angetreten – und nun stehen die Gewinner der 2018er-ESL-Frühlingsmeisterschaften endlich fest.

Leipziger Profi Cihan besiegt „Eisvogel“ Schermer im Finale bei FIFA 18

Bei FIFA 18 sicherte sich der Leipziger Profi Cihan Yasarlar in einem spannenden Finale gegen Philipp „Eisvogel“ Schermer (Team EnVyUs) nach dem Gewinn im Vorjahr seinen bereits zweiten ESL-Titel. Cihan konnte das Finale mit 3:1 für sich entscheiden und löste somit den bis dahin amtierenden ESL-Champion Tim „TheStrxnger“ Katnawatos aus Basel als Titelträger ab, welcher sich zuvor dem Leipziger im Halbfinale mit 2:3  geschlagen geben musste.

Wie rasant die Popularität von eSports weiterhin steigt, zeigt auch die Tatsache, dass dieses Finale wieder live in Sport1 übertragen und kommentiert wurde. Mittlerweile bieten nicht nur herkömmliche Anbieter von sports-wetten Quoten für digitale Sportarten an, sondern auch Mainstream-Sportsender füllen freie Sendezeiten immer öfter mit Live-Übertragungen wichtiger FIFA-18-Turniere, was ein Indiz dafür ist, dass eSports auch immer stärker im Mainstream ankommt.
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Wetten auf Spiele mit dem Clan

arm wrestling bettingWer gerne im Internet spielt, hat sich ganz bestimmt schon einmal mit Multiplayer-Games beschäftigt. Dabei kann man über das Internet gegen andere Spieler aus aller Welt antreten, allerdings ist es auch möglich, eigene Clans oder Gilden zu gründen und mit den anderen Mitgliedern Aufgaben zu meistern oder andere Missionen zu erfüllen. Solche Spiele sind eine tolle Unterhaltung und erfordern zudem ein hohes Maß an Koordination. Gerade wenn die Spieler aus aller Welt stammen, ist es nicht ganz leicht, verschiedene Zeitzonen zu vereinbaren und gemeinsam Missionen zu bestreiten. Deshalb wird die Unterhaltung noch größer, wenn man zusätzlich noch Wetten platzieren kann. Teilweise sind sogar Wetten ohne Einzahlung möglich.

Natürlich kann man nicht auf die eigenen Missionen wetten, deren Ablauf man schließlich selbst beeinflussen kann. Das wäre schließlich so, als ob Fußballspieler auf die eigenen Spiele wetten würden. Solche Dinge sind schon vorgekommen, allerdings handelt es sich dabei um Wettbetrug, der in der Regel streng sanktioniert wird. Für die Anbieter von Wetten ist das ebenfalls nicht attraktiv, da Verluste praktisch garantiert sind. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass man keine Wetten auf die gleichen Spiele abschließen könnte, bei denen man selbst aktiv ist. Viele dieser Onlinespiele werden schließlich heute schon professionell angeboten, was wiederum die Anbieter von Wetten auf den Plan gerufen hat.
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E-Sport: Aus der Nische zum Massenphänomen

Gamepads

Was bis vor ein paar Jahren noch als Community für Nerds belächelt wurde, ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

E-Sport, also das virtuelle Austragen von Wettkämpfen in Spielen wie League of Legends, Starcraft oder der Fifa E-Sport Reihe begeistern längst Millionen Menschen rund um den Globus. Die Topspieler kassieren Millionenbeträge und haben regelrechte Fanscharen. Zudem begeistern sich auch mehr und mehr Menschen, die selber nicht spielen, für das Phänomen E-Sport und besuchen zu Tausenden Hallen, in denen die internationalen Wettkämpfe ausgetragen werden.

Auf dem Weg zum Millionengeschäft

E-Sport setzt sich weltweit immer mehr durch, geschätzt gibt es insgesamt etwa 300 Millionen E-Sport Fans. Neben den ursprünglichen Live-Übertragungen im Internet auf Plattformen wie YouTube und Co., werden Austragungen zunehmend auch im TV gezeigt, Sender wie Sky oder Sport1 sprechen damit ein breites Zielpublikum an.

Insbesondere in Deutschland ist die Entwicklung rasant und auf bestem Wege ein Millionengeschäft zu werden, wie die letzte gamescom in Köln zeigt. Nicht unerheblich daran beteiligt dürfte der in Berlin lebende gebürtige Iraner Kuro Salehi Takhasomi sein. Er ist der erfolgreichste Athlet der E-Sport Geschichte. Neben den eigentlichen Umsätzen im Spielemarkt und der Vermarktung der Events, welche nimmt die Branche auch automatisch in anderen Bereichen Einfluss.
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